2021

Tiefblau

„Puddingessen und Fahrradfahren“ – Eine weitere Kooperation mit der Kombo. Hier ein 16er Storytelling – ein bisschen Midlife-Crisis, Reminisce-Flava.

2020

Flo Mega

„Hör nicht auf“ – 2020 überschattete die Corona-Pandemie so ziemlich alles. Flo rief mich an und sagte, das Flüchtlingslager in Lesbos – wir dürfen das in all dem Stress hier nicht vergessen. Lass uns einen Track machen und die Erlöse spenden. Gesagt getan. Toni L, Flo Mega, DJ Stylewarz und ich – auf einem tollen Track. Die digitalen Erlöse, sowie die Erlöse aus dem T-Shirt Verkauf gingen direkt an eine Verein, der Kontakte nach Lesbos hatte. Das dazugehörige Video durfte ich schneiden. Endlich konnte ich mal mit dem großartigen Flo Mega arbeiten. Wahnsinn.

2019

DUDE26

2019 erschien das letzte Album vom Dude26. Leider ist er nach langer Krankheit verstorben. Der Track „Pianowelten“ war unsere einzige Zusammenarbeit. Ich bedauere es sehr, da ich die wenigen Gespräche mit ihm als eine große Bereicherung empfand.Rest in Power mein Lieber und Danke, dass ich Teil deines Weges sein durfte.

2018

Chezz & Dam

„Hab gehört“ – Auf dem großartigen Album „Ne ¾ Stunde Flava“ hatte ich die Freude mit den beiden den Song „Hab gehört“ zu recorden. Musikalisch und vor allem haltungstechnisch sind mir die Jungs rund um das Daily Concept Camp sehr nah.

2016

Winston

Winston produzierte ein Album und es musste ein Posse-Track her. Feature: Donato – Daster – PalOne – Tatwaffe – Stuntman Mike – Spax – Flo Mega – 2Seiten – Inferno79 – Horsemen (David Walters + Dre) – Direkt – DJ Stylewarz. Bombe!

Tiefblau

Ganz entgegen dem Titel des Albums von Tiefblau „Öfter mal schweigen“ durfte ich hier reden. Ich steuerte zu ihrem Track „Hätte, Könnte, Würde“ etwas Rap in den Soulfunk. Hannover ist musikalisch und ich freue mich, dass wir uns gefunden haben.

2016

!Illflow

Auf dem Album „Zwietracht“ geben wir uns das Mic in die Hand und rappen über die Zeit.

„Tacktick“ heißt der Track und der gute Flow killt mit seinen Doubletime-Passagen. Ein schönes Feature.

Low Bit Loopers

Auf dem gleichnamigen Album fahren die Jungs von den Low Bit Loopers einige ganz schon abgefahrene Soundcollagen ab. Ich fühlte mich dadurch sehr inspiriert und so steuerte ich anstatt einen Song, gleich drei zu diesem Album bei. „Viktoria“, „Dali“ und „Salbader“ feat. Headtrick.

2015

Midiflash

„Sommer in der Stadt“ – ein BoomBap Song mit N.Y.-Flava. Produziert von Midiflash – die Jungs, die sich auch für den großartigen „BoomBap Remix“ von den Profis verantwortlicht zeigten. Mit Flip & Average sind Brüder aus Österreich am Start und die Schweizer Rap-Legende Black Tiger. Ein schönes Stück Musik und HipHop Livestyle.

MC Rene

Auf seinem Album „Renessance“ & „Alles auf eine Karte“ findet man den Track „Bereuen“. Dieser Song von FlowinImmo, MC Rene und mir entstand aus ein paar Sessions heraus, als wir uns kurzzeitig als „F.I.R.S.T.“ zusammenschlossen. Ein melancholischer Track voller Liebe und Erfahrungen.

P.M.B.

P.M.B. – im realen Leben Taxi-Fahrer/Besitzer produzierte sein Album „Taxi“. Auch diesmal sollten Rano – in diesem Fall unter seinem Gesangs-Pseudonym „Rasheed“ und ich, einen Song beisteuern. In Storytelling Manier droppten wir den Track „Scherben“.

Main Concept

„Vier Asse im Ärmel“ feat. FlowinImmo, MC Rene und Spax. Langjährige Wegbegleiter und Freunde auf dem Album „Hier und Jetzt“ der Müncher Rap-Kombo. Produziert von Glammerlicious (der bis auf wenige Ausnahmen mein Album „Privat“ mit seinen Beats veredelte). Gemäß dem Motte: Still doing our thing.

Graf Fidi

Auf seinem Album „Das mache ich mit Links“ rappten der Graf und ich über die Liebe zur HipHop-Kultur. „Ständiger Begleiter“ ist ein generatiosübergreifender Track, der gelichzeitig zeigt, wie verbindend HipHop ist oder sein kann. Graf Fidi ist genau wie ich sehr oft in Sachen Workshops und Wissensvermittlung unterwegs.

Rano

„Kein Ende in Sicht“ – Mein Homie Rano hat das unmögliche möglich gemacht und mir damit einen Traum erfüllt: Einen gemeinsamen Track mit Masta Ace. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich das Album „Take a look around“ von Ace Anfang der 1990iger Jahre in den Händen hielt. Dieser funkige, soulige Sound, die prägnante Stimme und die concious Street Lyriks. 30 Jahre später sitze ich neben Ace auf der Treppe, DJ Amir sitzt bei mir und Rano – und der HipHop Kreis schleißt sich. Generations.

2014

Pierre Sonality

Auf dem Album „Magdeburg“ durfte ich Pierre bei dem Track „Mondschein-Serenade“ ergänzen. Ich habe versucht seine Strophe zu „spiegeln“ und fand das Ergebnis super. Es war mir eine große Freude mit einem Funkverteidiger zu arbeiten, einer Gruppe, die wie sonst kaum eine andere hier in Deutschland für den Sound der 90ziger steht und dennoch Thematisch an der Aktualität hängt.

Moinsen Mafia

Die Jungs der Moinsen Mafia aus dem Emsland sind genau wie ich „Nie satt“. Auf diesem Feature gemeinsam mit Ono, Tatwaffe, Doze (Too Strong) und Mr. Schnabel erzähle ich, was mir die Kultur bedeutet. Eine wunderschöne Liebesbekundung an HipHop.

2013

Rano

„3 Jahrzehnte Allstar RMX“ – Dieser Release war ein krasses Teil. Ein Track mit: AtomOne, Can La Rock, DJ Amir, DJ Stylewarz, Def Benski, Ferris MC, Flowin Immo*, Franky Kubrick, KC Da Rookee, Lass Unltd*, Lakmann*, Mirko Polo, Ono (3), Pure Doze, Ro Kallis, Schivv, Tatwaffe, Toni-L*, Torch. What more can I say?

Toni L

2013 veröffentlichte Toni ein Album, auf dem er Feature Tracks der vergangenen Jahre veröffentlichte. Hier findet man einen Track von Toni L, MB1000 und mir mit dem Titel „Was willst du tun?“ der damals exklusiv für die Splash Compilation gemacht wurde.

P.M.B.

Auf dem Track „Du & Ich“ brachte P.M.B. – der Produzent aus Hamburg, der schon diverse Tracks für die 187er Straßenbande produzierte – meinen alten Homie RANO und mich auf seinem Album „Play my Beats“ zusammen. Obwohl Rano und ich uns schon ewig kennen, sind wir bei diesem Track erstmalig zusammen auf einem Track zu hören. Der Kontakt zu P.M.B. kam über Sleepwalker, mit dem ich jahrelang in der HipHop-Academy gearbeitet

Fii

Albumtitel „Fiiling“ – die Oldskool Beatbox-Legende aus Wien/Österreich lud mich ein, ihn auf seinem Album bei dem Track „Mensch Maschine“. Alle Sounds sind mit dem Mund gemacht. HipHop to the Fullest.

Midiflash

„Fresh out the Boombox“ – auf „Fresh out the Boombox“. Wer kennt sie nicht, die Radio Raheem Ghetto-Blaster – die Soundmaschinen der 80er Jahre. Gemeinsam mit Mr. Malchau aus Dänemark und Cuts von DJ LP2.

2005

Nelson Müller

Auf der Selfmade Records Compilation „Schwarzes Gold“ findet sich der Song „Stadtstreicher“. Es ist ein Song von Nelson Müller (TV-Koch), den ich Jahre zuvor in einem Workshop kennenlernen durfte. Wir sind Freunde geworden und machen seitdem Musik. Produziert von Oppossum und mit ZM Jay als weiteres Feature, war es eine tolle Produktion.

Donato

Auf der ONLINE EP „Brainstorming“ ist der Track „Wir leben Rap“ produziert von den BeatGees – mit Cuts von DJ Master Quest. Donato ist so ein fantastischer Schreiber und Bilder in den Kopf Zauberer – es war mir eine große Ehre mit ihm diesen Song zu schreiben.

J-Luv

Auf dem umfangreichen Album „Threeshot“ ist der Song „Herz aus Gold“, den Julian und ich in einer gemeinsamen Studio-Session in Frankfurt aufnahmen. An diesem Tag verstarb mein Onkel, der für mich wie eine Art Bruder war. Aus diesem Grund wird mir dieses Feature auch immer im Gedächtnis bleiben.

2004

ZM Jay

Der Crazy-Flower aus dem Osten der Rapublik. Auf dem Album „Aufnahme“ ist der Song „Schlagenbizz“ – ein schöner metaphorischer Track. Zu hören ist ZM auch auf „Überwachungsstaat“ vom „Engel & Ratten“ Album.

2003

French Connection

Die umtriebigen Lieblingsmenschen vom 0711 Büro organisierten diesen fantastischen Kooperations-Sampler, bei dem ich gemeinsam mit Double Pact (Schweiz) den Track „Outsidaz“ machen konnte. 2000 nahm ich die Jungs schon mit auf Tour durch Deutschland, so das dieses Feature eine schöne Abrundung war. Der Rapper Stress wurde nachher als Solo-Künster sehr erfolgreich – zu Recht. Er ist einer der talentiertesten Rapper die ich je gesehen habe.

Caelite

„Amores Perros“ – ein starkes Feature für meine Jungs aus Spanien. Zu der Zeit feierte ich den Film „Amores Perros“ – so schlug ich diesen Titel für den Song vor. Er ist ein gutes Beispiel für die länderübergreifende Energie der HipHop-Kultur.

2002

DJ Stylewarz

No Remorz DJ Stylewarz mit seinem Solo-Album „The Cut“. Auf diesem Album durfte ich bei dem Track „I Love Rap, Fuck Rap“ mit der Britcore Legende Blade arbeiten. Nicht nur der Track hat diesen bösen England flava, ich habe durch diese Produktion super Einblicke in Produktionsweisen anderer Rapper bekommen. Goin‘ International.

Originalton

Das Album „Akustikkoppler“ brachte mich und Crash wieder zusammen. „Spacerangers“. Oli und ich kannten uns schon lange – bevor Such a Surge. Ich hatte damals eine Freundin in Braunschweig und deshalb hatte ich Berührungspunkte mit der hiesigen Szene. Für kurze Zeit bildeten wir einen Zusammenschluss von Band mit dem Namen: New Born Family. Als Oli sich dann auf Akustikkoppler als MC austobte lud er mich ein, ihn zu begleiten. Das tollste daran war, dass wir unsere Star Wars Nerdigkeit ausleben könnten und das Christopher Häring uns in Sturm-Truppler Anzüge steckte und im Video performen ließ.

2001

MB1000

Hannovers Finest. Damals von mir gefördert und gemanaged. Auf ihrer EP „Kalter Schweiß“ stellten wir auf dem Track „Freund/Feind“ die Frage: Who’s who?

2000

Roey Marquis

„Ming“ von Roey war ein großartiges Album. Auf dem Track „Auf immer und ewig“ verewigten Mirko Machine & Ich uns auf einem Hammer-Beat von Roey. Dope Beat,dope Cuts, dope Lyriks – es war schön, wiedermal ein Teil von seinen Produktionen zu sein. Das tolle war, dass neben der musikalischen Arbeit auch ich immer etwas spiriutelles aus den Gesprächen mit ihm mitnehmen konnte.

Kopfnicker

Das Jahr 2000 stellte den Durchbruch der deutschprachigen Rap-Musik dar. Unzählige Acts stürmten nach vorn und auch die Charts. Die Massiven Töne feierten riesen Erfolge und waren auf allen großen Bühnen zu finden. Zu diesem Zeitpunkt supporteten die 0711er auch immer ihre Homies und den Underground. Sie kannten ihre Wurzeln. Aus diesen Verbindungen ist auf dem eigenen 0711-Label Kopfnicker Records die Single „Characters“ gewachsen. David Pe (Main Concept), Massive Töne, MB1000 und ich. Generationen, Stile und Persönlichkeiten.

1998

Roey Marquis

„First there was the Word“ – eine Klassiker-EP. Der underrated Produzent Roey Marquis produzierte den Track „Raw“, der neben DJ Stylewarz, Torch und D-Flame auch mich featurte. Für mich damals ein sehr bedeutsames Feature, da doch alle anderen auf diesem Song schon vor meinen Releases aktiv waren. Ich war – gefühlsmäßig – dort angekommen, wo ich sein wollte.

1996

Der Lange

„Der Weg nach ganz oben“ – Als ich mir gerade immer mehr einen Namen machen konnte, luf mich der Lange von Too Strong für dieses Feature ein. Too Strong waren zu diesem Zeitpunkt schon Legenden und es war mir damals – und ist es nachwievor – eine großes Fest, Teil auf ihrem Weg zu sein.

Fettes Brot

„Außen Tophits, innen Geschmack“ lautete der Titel des Albums, auf dem ich – gemeinsam mit den Jungs von Fettes Brot (den Bandnamen haben sie von mir), Teile vom Blumentopf, Tobi und Bos, sowie Max vom Freundeskreis mit dem Song „Wildwechsel“ vertreten bin. …“Ich hab‘ – keinen Wecker der Terror macht…

1995

Der Tobi & das Bo

Es waren wilde Zeiten damals. Im Party Keller von Tobis Eltern stand der Recording Kram. Übernachtet wurde in Tobis Kinderzimmer. Immer die Bude voll. Was für eine Wahnsinns-Zeit. In dieser Phase entstand der Track „Psychatrie“ gemeinsam mit Tobi, Bo, Immo und Ferris. Ultra-Psycho-Sound mit Durchdrehtexten. Back in the Days….

Die Klasse von 95

„Die Krasse Klasse“ -ein mega-feature mit den Protagonisten der Klasse von 1995. Ein Relikt einer unfassbar spannenden, inspirierenden Zeit, für die ich nachwievor dankbar bin.

MC Rene

„1000 Lichtjahre“ – auf dem Album „Renevolution“. Ich erinnere mich an „I need Love“ von LL Cool J. Als Rene und ich uns damals überlegten was wir für einen Song für sein Album machen wollen, kamen wir schnell auf ein Liebeslied. Alles andere war für das Album schon vorhanden. Auf den Live-Konzerten kam dieser Song gut an. Wir ließen oftmals das gesamte Publikum sich hinsetzten und wir setzten uns dazu. Tolle Momente.

F.A.B.

Auf dem Album „Freaks“ sind zwei Features mit mir: „Refreaks“ und „Disstraktion“. Zum Zeitpunkt des Releases war ich kurzzeitig Mitglied bei F.A.B.. Das wunderbar geknetete Cover geht auf meine Kappe. Die Tracks sind klassiche Representer.

1994

Jazzkantine

Auf dem Track „Das Jazz-Haus“ versuchte ich mich das erste Mal an deutschsprachigen Lyriks. Gemeinsam mit meinem Freund Topze recordeten wir diesen Track in Braunschweig. Es war einer der beliebtesten Tracks des Albums. Es blieb aus verschiedenen Gründen bei dieser einzigen Zusammenarbeit mit der Kantine. Ein Umstand, den ich nicht bereue. Ich möchte